Sonnenschutz im Alltag
Wer sich dazu entscheidet, sich am Nachmittag in die Sonne zu legen oder einen ausgedehnten Spaziergang zu machen, der hat meistens auch kein Problem damit, sich davor einzucremen.
Doch es gibt auch Menschen, die eigentlich gar nicht in die Sonne wollen, sie aber auf dem Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt nicht komplett vermeiden können.
Während dies im Winter gar kein Problem darstellt, kann es im Hochsommer durchaus unangenehm werden, denn auch kurze Zeit in der Sonne kann ausreichen, um einen Sonnenbrand zu verursachen.
Sonnencreme würde natürlich auch in diesem Fall helfen, aber oft entscheiden sich Menschen dagegen, weil sie den Geruch nicht mögen und ihn nicht den ganzen Tag auf der Arbeit um sich haben möchten. Viele empfinden sie auch als unangenehm auf der Haut oder wollen nicht, dass die Creme an die Arbeitskleidung kommt.
In diesem Fall gibt es allerdings Alternativen, um sich vor der Sonne zu schützen.
Wer keine Creme benutzen will, sollte auf jeden Fall darauf achten, den Körper so weit es geht mit Kleidung zu bedecken. Eine luftige, langärmelige Jacke kann die Arme schützen und vor der Arbeit oder dem Einkauf ganz einfach ausgezogen oder durch ein anderes Kleidungsstück ersetzt werden.
Auch ein Hut oder eine andere Kopfbedeckung ist ratsam um den Kopf zu schützen. Dieser kann ebenfalls schnell abgenommen werden. Ebenso hilft eine Sonnenbrille, auf die man im Sommer sowieso nicht verzichten soll, auch wenn man eingecremt ist.
Mittlerweile gibt es sogar Make-up mit Sonnenschutzfaktor, denn viele Menschen möchten auch im Sommer nicht auf ihre tägliche Routine verzichten. Die Produkte mit Lichtschutzfaktor ermöglichen es, sich weiterhin zu schminken und dabei auch vor der Sonne zu schützen. Man kann die Produkte auch ganzjährig verwenden, in dem Fall müsste dann an der Routine nichts geändert werden, wenn die Sonne scheint, denn die empfindliche Gesichtshaut ist immer geschützt.